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PferdeWoche-Chefredaktor Sascha P. Dubach übergibt Steve Guerdat die Ehrenplakette. Foto: Stefan Lafrentz
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Steve Guerdat «Mr. Nationenpreis» 2023

09.12.2023 14:07
von  Sascha P. Dubach //

731 Nullrunden wurden auf 35 verschiedenen Turnieren rund um den Globus gezeigt. Im exklusiven Ranking der «PferdeWoche» ist Steve Guerdat mit 13 Nullrunden klarer «Mr. Nationenpreis» 2023. Rang zwei geht an Martin Fuchs mit zehn fehlerfreien Runden. Rang drei teilen sich mit neun Blankorunden Bryan Balsiger (SUI), Eduard Alvarez Aznar (ESP) und Ben Maher (GBR). In der Länderstatistik gewinnt Irland mit 60 Nullern.

731 Mal durfte sich ein Reiter in diesem Jahr über eine fehlerfreie Runde in einem Nationenpreis freuen. Gezählt wurden die makellosen Runden an 35 Turnieren. In diesem Jahr sticht ein Reiter hervor und darf sich über den Titel «Mr. Nationenpreis» freuen. Steve Guerdat tritt mit insgesamt 13 Nullfehlerrunden – allesamt an Fünfsternturnieren – die Nachfolge von Kevin Staut (FRA) an, der 2022 mit zwölf Nullrunden siegte. Der 41-jährige Jurassier brillierte in sieben verschiedenen Nationenpreisen plus der Europameisterschaft in Mailand (ITA). Bei seinen 13 Nullrunden setzte er drei Pferde ein. Mit dem 14-jährigen Franzosenwallach Venard de Cerisy gab es Doppelnuller bei den CSIO5* in St. Gallen (SUI), Dublin (IRL) und Aachen (GER) sowie eine fehlerfreie Runde beim Nationenpreisfinal in Barcelona (ESP). Mit der zehnjährigen Franzosenstute Dynamix de Belhème konnte Guerdat beim CSIO5* Falsterbo (SWE) und bei der EM zweimal und beim CSIO5* La Baule (FRA) einmal makellos bleiben. Nullrunde Nummer 13 realisierte er mit der zehnjährigen Niederländerstute Is-Minka beim CSIO5* Sopot (POL). Schon 2017 und 2018 führte Guerdat das Ranking der «PferdeWoche» jeweils mit zehn Nullern an.

«Ich glaube, dass jeder weiss, dass mir die Nationenpreise viel bedeuten. In diesem Jahr war es besonders schön, dass wir für die Schweiz so viele wichtige und geschichtsträchtige Teamprüfungen gewinnen konnten – das ist für mich der wichtigste Punkt», so Guerdat am Rande des CHI Genf.

Weiter Infos zu den restlichen Schweizern in der nächsten Ausgabe der «PferdeWoche».

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