Das Schweizer Springreiterquartett mit Elian Baumann (Little Lumpi E), Yannick Jorand (Cipetto), Janika Sprunger (Orelie) und Romain Duguet (Hunger Games du Champ du Bois) konnte den Vorjahressieg im EEF-Nationenpreis in Mannheim (GER) nicht wiederholen und belegte am Schluss mit 13 Punkten den fünften Rang. Gewonnen wurde die Prüfung von den Niederländern (Willem Greve, Highway; Kevin Jochems, Fying Jackie; Loewie Joppen, Havel van de Wolfsakker; Frank Schuttert, Haweii-S) mit einem blanken Konto vor Deutschland (2) und Spanien (8).
Der Auftakt gelang dem Team vom stellvertretenden Equipenchef Daniel Etter – es war seine Premiere in dieser Funktion – denkbar gut. Schlussreiter Duguet musste nicht einmal mehr antreten, da vor ihm alle ohne Makel blieben. In Runde zwei kam es dann zu Fehlern. Dazu beigetragen haben sicher auch die äusseren Bedingungen, da ein Gewitter über den Platz zog und starker Regen einsetzte. Bei Baumann fielen zwei Stangen, Jorand musste sich ein Wasserfehler notieren lassen und bei Sprunger waren es ebenfalls zwei Stangen. Duguet blieb bei seinem einzigen Ritt ohne Abwurf, musste sich aber einen einzigen Punkt für Zeitüberschreitung notieren lassen.
Der Grand Prix – «Die Badenia» genannt – ist beim traditionellen Maimarkt-Turnier in Mannheim erst am Dienstagnachmittag (14 Uhr).
Nach der Geschichte des Weltcups in Anekdoten, im Oktober 2017 in der «PferdeWoche» publiziert, und olympischen Anekdoten, im März 2019 in der «PferdeWoche», nun einige weitere selbsterlebte...
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