Martin Fuchs belegt im Grossen Preis des CSI5* Valence (FRA) den dritten Platz. Der Zürcher musste sich auf Clooney im Stechen nur dem US-Amerikaner Kent Farrington auf Gazelle und dem Schweden Henrik von Eckermann auf Mary Lou geschlagen geben. Janika Sprunger ritt auf mit Bacardi auf Rang fünf.
300'000 Euro lagen für die beste Reiter im Grand Prix bereit. Der Sieger erhielt 75'000 Euro. 13 Paare schafften den Auftstieg in die Barrage. Knapp nicht geschafft hat dies Steve Guerdat auf Alamo. Das Paar belegte nach einem Abwurf Rang 14.
Janika Sprunger ritt als erste Schweizerin in den Stechparcours. Vor ihr blieb kein Konkurrent makellos. Auf ihrem niederländischen WM-Pferd Bacardi VDL ritt sie auf Sicherheit. Abwürfe musste die Baselbieterin keine beklage, jedoch drei Punkte für das Überschreiten der erlaubten Zeit. Dennoch übernahm sie vorerst die Führung. Den ersten Nuller zeigte dann der Ire Shane Breen auf Ipswich, welcher in der Folge von Kent Farrington auf Gazelle gleich unterboten wurde. Die Bestmarke lag bei 43.85 Sekunden. Henrik von Eckermann und Mary Lou verpassten diese Zeit um knapp eine Sekunde und schoben sich auf rang zwei. Martin Fuchs und sein Westfale Clooney blieben ebenfalls doppelnull, die Zeit reichte für Rang drei. Dieser Platz auf dem Podest blieb ihm, denn Schlussreiter Simon Delestre (FRA) patzte einmal. Fuchs durfte sich über 45'000 Euro freuen, Sprunger über 21'000 Euro.
Nach der Geschichte des Weltcups in Anekdoten, im Oktober 2017 in der «PferdeWoche» publiziert, und olympischen Anekdoten, im März 2019 in der «PferdeWoche», nun einige weitere selbsterlebte...
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