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GC-Jahreswertungen an Fredricson und «Valkenswaard United»

23.10.2021 22:08
von  Florian Brauchli //

Die 15. und letzte Station der Global Champions Tour und League fand in Samorin (SVK) statt. Im Grand Prix der Tour triumphierte der Schwede Henrik von Eckermann auf King Edward. Sein Landsmann Peder Fredricson sicherte sich Platz eins in der Jahreswertung. In der League sicherten sich die «Scandinavian Vikings» den letzten Sieg des Jahres. Die Jahreswertung ging an «Valkenswaard United»

Nur fünf Paare qualifizierten sich im GP über 160 Zentimeter für das Stechen. Die Segel streichen mussten anderem auch die beiden Titelanwärter für die Jahreswertung, Peder Fredricson und Ben Maher. Der Brite patzte mit Explosion gleich dreimal und fiel so aus der Entscheidung. Fredricson und All In mussten zwei Abwürfe in Kauf nehmen. Das reichte aber, um die Jahreswertung mit 251 Punkten für sich zu entscheiden, was ihm 232'500 Euro einbrachte.

Im Stechen ritt Startreiter Marlon Modolo Zanotelli (BRA) auf Like a Diamond gleich eine schnelle Nullrunde, an der sich die Gegner die Zähne ausbissen. Seine Marke von 37.47 Sekunden wurde erst von Schlussreiter Henrik von Eckermann geknackt. Der Schwede war mit King Edward eine Viertelsekunde eher im Ziel und sicherte sich den Sieg. Mit dem Erfolg rückte Von Eckermann auf Rang zwei der Saisonwertung (234 Punkte). Dritter wurde der Franzose Olivier Robert.

Bei der letzten League-Station gab es wie vor Wochenfrist eine Premiere. Die «Scandinavian Vikings» durften sich erstmals diese Saison als Sieger feiern lassen. Das Team mit Frank Schuttert auf Lyonel und Kinky Boy, Evelina Tovek mit Winnetou und Henrik von Eckermann auf King Edward blieb in allen vier Runden makellos und siegte so verdient. Rang zwei ging an die «Prague Lions» mit Jur Vrieling auf Long John Silver (1+1) und Niels Bruynseels auf Delux van T&L (1+0). «Valkenswaard United» sicherte sich Rang drei, punktgleich wie die viertplatzierten «Shanghai Swans» aber rund 2,5 Sekunden schneller. Für United ritten Peder Fredricson mit All In (4) und Catch me not S (0) und Edwina Tops Alexander mit Fellow Castlefield (5+0). Dank Rang drei sicherte sich das Team den Sieg in der Jahreswertung mit 309 Punkten und ein Preisgeld von 1.6 Millionen Euro. Rang zwei ging an die «Shanghai Swans», das Team in dem auch Pius Schwizer Mitglied ist mit 296 Zählern (1 Million Euro). Die «Paris Panthers» belegen Rang drei mit 276 Punkten (650'000 Euro).

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