Es kam so, wie es wohl alle Dressurfans vorausgesagt hatten. Titelverteidigerin Jessica von Bredow-Werndl siegte mit TSF Dalera BB (Besitzerin: Béatrice Bürchler) im Grand Prix am Weltcupfinal in Omaha (USA). Die Deutsche erhielt für ihren Auftritt 79.922, das sind knapp fünf Prozentpunkte weniger als noch im vergangenen Jahr beim Final in Leipzig.
Zweite wurde ihre Landsfrau Isabell Werth im Sattel von Quantaz (77.485) gefolgt von der Dänin Nanna Skodborg Merrald mit Zepter (76.165). An vierter Stelle konnte sich ebenfalls eine Deutsche platzieren und zwar Ingrid Klimke mit Franziskus (75.543).
Leider musste die Niederländerin Dinja van Liere (Gewinnerin von Einzelbronze an der WM) ganz kurz vor ihrem Start ihr Pferd Hermes zurückziehen.
«Dalera hatte ein bisschen zu viel Energie, aber ich habe es trotzdem genossen. Sie ist in toller Verfassung», freute sich von Bredow-Werndl. Und auch bei Quantaz von Werth war noch nicht alles in bester Form. «Es war nicht einfach, ihn in Schwung zu bringen. Ich bin überrascht, dass er dann doch sehr fokussiert war. Am Ende ist also alles gut gegangen.»
Nach der Geschichte des Weltcups in Anekdoten, im Oktober 2017 in der «PferdeWoche» publiziert, und olympischen Anekdoten, im März 2019 in der «PferdeWoche», nun einige weitere selbsterlebte...
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