Die Equipe tricolore mit den beiden Einzelweltmeistern Manon Moutinho und Lambert Leclezio sowie der «silbernen» Gruppe siegte mit 9.146 überlegen in der Nationenwertung der Voltigierer an der Weltmeisterschaft im dänischen Herning. Silber ging überraschend an die Heimnation Dänemark (8.669) mit Eben Dines Pedersen und Sheena Bendixen als Einzelstarter. Bronze gewann das Team Österreich (Dominik Eder/Isabel Fiala) mit 8.383, das nach dem «Absturz» in der Gruppenwertung (nur Rang 12) sich nun doch noch über eine Medaille freuen konnte.
Die Schweiz trat mit Andrin Müller, Danielle Bürgi und der Gruppe Lütisburg an. Müller legte mit 8.513 gut vor, Bürgi konnte nicht ganz an ihre Leistung aus den Vortagen anknüpfen (8.223) und bei der Gruppe zeigte sich der Schimmel Acardi van de Kappel kurz von seiner «bockigen» Seite, was zur Gruppennote von 7.688 und einem total von 8.141 führte. Damit landete die Schweiz unter der Leitung von Equipenchefin Marlies Schmid auf dem sechsten Schlussrang.
In der Pas-de-Deux-Entscheidung – ohne Schweizer Beteiligung – siegte das Duo Chiara Congia/Justin van Gerven aus Deutschland mit 8.951 gefolgt von ihren «Kollegen» Diana Hardwardt und Peter Künne mit 8.665. Bronze ging nach Italien zu Rebecca Greggio und Davide Zanella mit 8.178.
Nach der Geschichte des Weltcups in Anekdoten, im Oktober 2017 in der «PferdeWoche» publiziert, und olympischen Anekdoten, im März 2019 in der «PferdeWoche», nun einige weitere selbsterlebte...
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