Olympiareiter Martin Fuchs konnte im mit 300'000 Euro dotierten Grand Prix des CSI5* in Chantilly (FRA) den zweiten Podestplatz erobern.
Auf dem wunderschönen Rasenplatz vor historischer Kulisse blieb Fuchs im Sattel des neunjährigen Niederländerwallachs Leone Jei (Besitzer: Adolfo Juri) als einer von 13 Reitern im Initialparcours fehlerfrei.
In der Barrage setzte sich der Franzose Nicolas Delmotte auf Urvoso du Roch mit fehlerlosen 42.30 Sekunden früh an die Spitze. Die nachfolgenden Paare scheiterten reihenweise. Erst Delmottes Landsfrau Marie Demonte kam ohne Abwurf auf Vega de la Roche mit 42.95 Sekunden nahe an die Marke heran. Genau dazwischen ritt Fuchs ebenfalls ohne Abwurf mit 42.66 Sekunden. Nur diesem Trio gelang ein Doppelnuller. Martin Fuchs erhielt für seinen Podestplatz einen Check über 60'000 Euro und viel Selbstvertrauen im Hinblick auf die Olympischen Spiele in Tokio.
Nach der Geschichte des Weltcups in Anekdoten, im Oktober 2017 in der «PferdeWoche» publiziert, und olympischen Anekdoten, im März 2019 in der «PferdeWoche», nun einige weitere selbsterlebte...
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