Samuel Schär aus Graben züchtet seit gut 20 Jahren Schweizer Warmblutpferde und legt viel Wert auf einen Leistungsnachweis seiner Zuchtstuten. Diese paart er mit Hengsten aus bewährten Franzosen- und Holsteinerlinien. Der passionierte Züchter setzt auf Nachzucht, die unkompliziert und leistungsbereit ist sowie über einen einwandfreien Charakter verfügt.
Die Pferde aus der Zucht von Samuel Schär, mittlerweile 40 Fohlen, haben den apart klingenden, italienischen Zusatznamen «di Fosso». Die Auflösung über die Bedeutung ist ziemlich trivial. Da Schär lange im Tessin arbeitete und nebst der französischen auch der italienischen Sprache mächtig ist, wählte er «di Fosso», was nichts anderes bedeutet als «aus dem Graben». Graben heisst die Gemeinde mit 330 Einwohnern im Oberaargau, in welcher Schär aufgewachsen ist, heute noch wohnt und seinen Zuchtstall betreibt. Schon sein Vater und Grossvater züchteten Warmblutpferde, dieser Virus wurde ihm also in die Wiege gelegt. Sein erstes Fohlen hiess Carluna di Fosso CH (Carpaccio – Irac de l’Ile), welches im Jahr 2004 zur Welt kam, aus der tragend gekauften Stute Iluna.
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(Erschienen in der PferdeWoche Nr. 12/2023)
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