Suche
Previous Next
Aktuelle Themen

«Ein bisschen Show muss man auch generieren»

16.02.2021 14:36
von  Sascha P. Dubach //

Der gebürtige Bündner Michael Mayer war selbst aktiver Einspännerfahrer, groomte bei Werner ­Ulrich auf dem Vierspänner und ist heute einer der jüngsten internationalen Dreistern-Parcoursbauer. Der 40-Jährige, der  hauptberuflich als Kantonspolizist im Berner Oberland unterwegs ist, möchte dereinst für eine Weltmeisterschaft die Parcours der Leinenkünstler kreieren.

Wie sind Sie zum Pferd gekommen?

Das ist eigentlich schon über Generationen in unserer Familie verankert. Mein Grossvater hatte in Davos ein Hotel und ein dazugehörendes Kutschenunternehmen. Mein Vater Werner war zuerst Springreiter, wechselte dann irgendwann einmal zum Fahrsport. Und so hatte es zu Hause immer Vierbeiner, seit ich klein war. Aufgewachsen bin ich in Balzers im Fürstentum Liechtenstein.

Was bedeutet für Sie die Faszination Fahrsport?
Es ist ein Teamsport. Es ist ja nicht nur der Fahrer und sein Pferd respektive seine Pferde. Da gibt es noch Beifahrer und weitere Helfer. Dann die Schwierigkeit, dass man selbst ja nicht auf dem Pferd sitzt, sondern von weiter hinten alles im Griff haben muss. Gesamthaft gesehen, das Zusammenspiel von Harmonie, Action, Geschwindigkeit. Ich glaube das ist es, was diese Disziplin so einzigartig macht.

Den vollständigen Artikel lesen Sie in der aktuellen Ausgabe.


(Erschienen in der PferdeWoche Nr. 7/2021)

[...zurück]