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«Es ist wie im Himmel!»

06.06.2023 11:10
von  Sascha P. Dubach //

Der Neuseeländer Phillip Steiner schaffte es in diesem Jahr erstmals in Europa, auf höchstem internationalen ­Niveau zu starten. Der 51-Jährige qualifizierte sich sogar für den Weltcupfinal in Omaha und nahm dieses Wochenende am CSIO St. Gallen teil. Der Name klingt sehr schweizerisch und ist es auch, die Wurzeln der Familie liegen im Kanton Zug.

 

Es ist eine Geschichte von Reitkunst und harter Arbeit, von Chancen die gepackt wurden, von Freundschaften, von Familie und Engagement und dem Verfolgen eines Traums. «Es war schon immer ein Lebensziel, an die Spitze des Pferdesports zu gelangen, aber es gab Zeiten, in denen ich zu Hause mit den jungen Pferden in den Himmel schaute und mich fragte, ob ich es je einmal nach Europa und auf das höchste Nivau schaffen würde», so Steiner. Dieser Traum ging Anfang des Jahres in Erfüllung, als er sich für den Weltcupfinal in Omaha, Nebraska (USA) qualifizierte und diesen auf dem 30. Rang abschloss. Die Initialzündung war, dass er zu Hause in Neuseeland nominiert wurde, um für einen Quotenplatz für die Olympischen Spiele in Paris 2024 zu kämpfen. «Das erste Ziel war es, eine Saison lang zu Hause zu springen und dann nach Europa zu kommen, um für die Olympiaqualifikation in Valkenswaard im Juli bereit zu sein. Omaha war nicht so sehr auf dem Radar. Die Zusage kam erst Ende Januar und ich hatte nur etwa drei Wochen Zeit, um meine Sachen zu packen, das Pferd vorzubereiten und nach Europa zu fliegen – es ging alles sehr, sehr schnell!»

 

Den vollständigen Artikel lesen Sie in der aktuellen Ausgabe.

(Erschienen in der PferdeWoche Nr. 22/2023)

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