Paris-Vincennes (FRA) Dank einem beeindruckenden Finish hat Face Time Bourbon – mit fünf Jahren der Jüngste im Feld – den «Prix d’Amérique» gewonnen.
Der letzte Sonntag im Januar ist der höchste Feiertag der Trabsportfans. Dann wird Jahr für Jahr in Paris-Vincennes der «Prix d’Amérique» zelebriert. Weil das 1920 erstmals ausgetragene Rennen, das seinen Namen zu Ehren der amerikanischen Soldaten trägt, die im Ersten Weltkrieg an der Seite Frankreichs gekämpft haben, 2020 hundert Jahre alt wird, gab es ein spezielles Rahmenprogramm und in der Quinté-Wette einen Jackpot von drei Millionen Euro. Zählte man 2019 noch 36176 Zuschauer, so pilgerten dieses Jahr exakt 39978 Menschen auf die im Südosten von Paris gelegene Bahn, um die 99. Austragung der inoffiziellen Weltmeisterschaft der Traber, die im Zweiten Weltkrieg zweimal ausgefallen war, hautnah mitzuerleben.
Den vollständigen Artikel finden Sie in der aktuellen Ausgabe der PferdeWoche.
(Erschienen in der PferdeWoche Nr. 04/2020)
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