Neue Schweizermeisterin bei den Elite-Ponyreitern: Liliya Gobet auf Vitheo d’Othon.

Gobet, Brunet und Van Wesel

In der Kategorie D/D Elite holte sich Liliya Gobet die Goldmedaille vor Hannah Vetterli und Mégane Brulhart. Schweizermeisterin in der Kategorie C wurde Lola Brunet vor Célia Biasi und Malika Fortis. Bei den A-/B-Ponys siegte Charlotte van Wesel vor Casilda Rapin und Fiona Fisher.

Sieben Paare waren im ers­ten Durchgang der SM der Po­nys Kategorie D/D Elite ohne Fehler geblieben. Am schnellsten überwand Julie Galley auf Stewboy du Ponthouar den 110 Zentimeter hohen Parcours ohne Fehler. Lou Puch auf Baccardi wurde Zweite vor Eva Frésard mit Verywell du Boisdore. Der Final wirbelte das Klassement noch einmal ordentlich durcheinander. «Man merkt, dass einige noch ihre Nerven trainieren müssen, es wurden Fehler gemacht, die man nicht erwartet hat. Aber es ist eine gute Übung, dass man auch an zwei Tagen Resultate bringen muss», erklärte Cornelia Notz, die seit diesem Jahr nicht nur die Equipenchefin bei den Children ist, sondern auch bei den Ponyreitern. Titelverteidigerin Lucy Barbeau konnte aufgrund einer Verletzung ihres Ponys nicht starten. Galley musste ihre Medaillenhoffnungen nach der Elimination begraben. Die einzige Doppelnullrunde im Final über 115 Zentimeter zeigte Hannah Vetterli auf High Noon. Damit hatte sie wie Liliya Gobet und Mégane Brulhart vier Punkte auf dem Konto. Rang vier und fünf belegten die beiden Brüder Joris und Linus Hanselmann. Linus, der normalerweise nur bei den Children reitet, qualifizierte sich in einer Prüfung mit Blackjack du Dombief direkt für die SM und die Familie entschloss sich, ihn in Apples starten zu lassen, damit das Pony Erfahrung sammeln kann...

Den vollständigen Artikel finden Sie in der aktuellen Ausgabe der PferdeWoche.

(Erschienen in der PferdeWoche Nr. 29/19)

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