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Beat Grandjean und sein Hoffnungsträger Ernie III, der im Besitz von Thomas Fuchs steht.
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Grandseigneur Grandjean

25.08.2020 12:12
von  Peter Wyrsch //

Seit über drei Jahrzehnten gehört der Freiburger Beat Grandjean zur Elite der Schweizer Springreiter. Der Sensler ist inzwischen 61-jährig, ergraut oder «erweisst», aber weiterhin täglich für seine Passion aktiv im Sattel. Nach drei Jahrzehnten in Düdingen und zehn Jahren bei Romain Barras in Lossy trainiert der intellektuelle Bilingue, der einst Wirtschaft studierte, nunmehr auf der prächtigen Anlage von Delphine Piller in Prez-vers-Noréaz im Freiburger Mittelland. Grandjean gilt als Grandseigneur, als vornehmer Gentleman-Reiter der helvetischen Concourszunft.

Die grössten Erfolge des Freiburgers liegen schon etwas zurück. Das international wohl beachtlichste Resultat glückte dem tüchtigen Springreiter, Trainer, Reitlehrer und Ausbildner vor 26 Jahren. Im Sattel des Niederländerwallachs Sir Archy wurde er Siebter und bester Schweizer beim Weltcupfinal in ‘s-Hertogenbosch (NED). «Was für viele eine Sensation war, erstaunte mich nicht. Ich wusste um die Qualitäten meines Sirs und lieferte schon in der Qualifikation Spitzenergebnisse. So zum Beispiel mit einem dritten Platz in der Weltcupqualifikation in Oslo.»

Den vollständigen Artikel finden Sie in der aktuellen Ausgabe.

(Erschienen in der PferdeWoche Nr. 34/2020)

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