Füchse sind clevere Tiere. Sie markieren ihre Fährten, geben aber ihre Taktik nicht preis. Doch ein in die Jahre geratener «Alt-Fuchs» offenbart nun einige Geheimnisse, die ihm Erfolg und Ansehen brachten. Der ehemalige Weltklassespringreiter Markus Fuchs, der seit dem 23. Juni offiziell pensioniert ist, verrät sein Erfolgsrezept: «Ich hatte nicht das Talent meines Bruders Thomas. Ich arbeitete mich zur Spitze mit harter Arbeit, Freude, Geduld, Ehrgeiz, Willen und Disziplin hoch. Gemäss dem Motto: Ohne Fleiss kein Preis.»
Markus Fuchs macht mit seiner Äusserung und seinen Taten vielen Menschen und manchen Reitern Mut und gibt Kraft. Er hat mit seiner Beharrlichkeit hohe Ziele erreicht. An nationalen und internationalen Turnieren und Championaten hat er reüssiert, EM-, WM- und Olympiamedaillen gewonnen und in seiner fast 40-jährigen Karriere rund zehn Millionen Franken Preisgeld gescheffelt. Mit seinen 65 Lenzen könnte sich der St. Galler zurücklehnen und seinen Ruhestand geniessen. Das tut er aber nicht.
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(Erschienen in der PferdeWoche Nr. 44/2020)
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