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Wurde in eine ­Fahrsportdynastie hineingeboren: Bram Chardon.
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Rivalität als Motivation

12.12.2023 13:46
von  Sascha P. Dubach //

Der 30-jährige Niederländer Bram Chardon ist trotz seines noch jungen Alters im Vierspännersport bereits eine feste Grösse. Der dreifache ­Europameister und zweifache Weltcupsieger ist längst aus dem Schatten seines berühmten Vaters IJsbrand herausgetreten. Wir haben uns mit ihm am CHI Genf unterhalten.

War Ihr Weg als Fahrsportler vorgegeben oder hätten Sie auch etwas anderes machen können?

Ich bin eben in eine Fahrsportdynastie hineingeboren worden, schon mein Grossvater war Kutscher. Aber ich spielte auch Fussball, hatte andere Hobbys, doch mit 16 habe ich mich dann ebenso für den Fahrsport entschieden.

Gab es nie Druck von den Eltern?

Nein, Sie wissen, wie aufwendig dieser Sport ist und es ist auch nicht nur Arbeit, der Fahrsport ist ein Lebensgefühl. Wenn man nicht selbst wirklich stark motiviert ist, funktioniert das auch nicht. Als ich jung war, waren Fahren und Pferde noch Hobby, erst später habe ich mich dann voll und ganz dieser Aufgabe verschrieben.

Was machen Sie als Ausgleich zum Pferdesport?

Ich habe Spass an vielen Sportarten, zum Beispiel Squash, Gokartfahren, Fussball, Boxen. Im Moment betreibe ich das aber nicht mehr so aktiv, da der Betrieb und die Familie mehr im Vordergrund stehen.

Das gesamte Interview lesen Sie in der aktuellen Ausgabe.

(Erschienen in der PferdeWoche Nr. 49/2023)

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