Suche
Mara Staubli mit Hlébarði frá Ketilsstöðum, Sylvia Ochsenreiter-Egli mit Heljar frá Stóra-Hofi und Oliver Egli mit Birkir frá Vatni haben sich alle eines der begehrten WM-Tickets geholt.
Previous Next
Aktuelle Themen

Schweizer WM-Equipe weckt Hoffnungen

02.07.2019 14:47
von  Noemi Ehrat //

An der Schweizer Meisterschaft der Islandpferde in Brunnadern wurden nicht nur die besten Reiter und Pferde des Landes geehrt, sondern auch die Equipe Suisse bekannt gegeben. Im Hinblick auf die WM in Berlin sind einige Hoffnungsträger dabei.

Endlich ist es so weit: Die Reiter und Pferde, die die Schweiz an den Islandpferde-WM in Berlin vom 4. bis 11. August vertreten werden, wurden am letzten Tag der SM bekannt gegeben. Alle Reiter, die sich für eine WM-Teilnahme qualifizieren wollten, mussten an der SM ihr Können ein letztes Mal unter Beweis stellen; Teilnahme war Pflicht. Während sich das beste Reiterpaar jeder Prüfung direkt qualifizieren konnte, sofern es die Punktelimite zweimal erreichte, entschied ein Selektionsgremium bestehend aus Sportkommissionspräsident Mathias Meier, FEIF-Richter Roger Scherrer und Markus Karrer und Richterobfrau Sylvia Dubs über die verbleibenden Plätze.

Stauffer, Greber, Barandun an die WM

Die Juniorin Jasmine Stauffer qualifizierte sich mit Stirnir fra Grundet Hus als Ersatzreiterin für die Töltprüfung T2. Zudem gewann sie den Meistertitel in dieser Disziplin. Nur die Gewinnerin Anna Sager mit Dynblakkur frá Þóreyjarnúpi war noch besser. Da diese aber aus Österreich anreiste, zählte ihr Sieg weder für die Vergabe des Titels noch für die Nominierung zur WM. In der Erwachsenenkategorie holte sich Fabienne Greber mit Hágangur vom Kreiswald den Sieg – und überdies die WM-Nomination. Damit ist der Reiterin der Sprung vom Junioren- ins Erwachsenenkader erfolgreich gelungen. Auch die Zweitplatzierte, Flurina Barandun mit Kvaran frá Útnyrðingsstöðum, übertraf die Qualifikationslimite klar und wird somit an der WM starten können. Beide Reiterinnen werden zudem in der Viergangprüfung V1 für die Schweiz am Start sein, wo beide hohe Punktzahlen erzielen konnten.

Den vollständigen Artikel finden Sie in der aktuellen Ausgabe der PferdeWoche.

(Erschienen in der PferdeWoche Nr. 26/19)

[...zurück]