Präsident Gerhard Ernst weiss: «Die Pferdebranche muss enger zusammenstehen.»

Zukunftsträchtige Einigkeit

Bern NPZ  An der Delegiertenversammlung des Verbandes Schweizer Pferdezuchtorganisationen VSP wurden zukunftsweisende Statutenänderungen angenommen.

«Hoffen ist träumen mit offenen Augen», dieses Zitat zierte nicht nur die diesjährige Einladung zur Delegiertenversammlung des VSP, sondern galt auch gleich als Eröffnungswort von Präsident Gerhard Ernst. Die Delegierten stimmten zukunftsweisenden Statutenänderungen zu und setzten damit ein Zeichen, mit geballten Kräften in die Zukunft schreiten zu wollen.
Der Verband Schweizer Pferdezuchtorganisationen (VSP) schaute auf ein Jahr ganz unter dem Motto «Quo vadis, VSP?» zurück. Nach der Delegiertenversammlung im 2019 konnte der Vorstand die Arbeit voller Tatendrang unmittelbar fortführen und auf die Delegiertenversammlung 2020 und den damit verbundenen, dem Vorstand zufolge, dringend notwendigen Statutenänderungen hinarbeiten. «Wir müssen unseren Dachverband für die Zukunft fit machen, seine Strukturen so verändern, dass wir weiter wachsen können und an Attraktivität gewinnen», machte der amtierende Präsident Gerhard Ernst deutlich.

Den vollständigen Artikel finden sie in der aktuellen Ausgabe.

(Erschienen in der PferdeWoche Nr. 27/2020)

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