Das Sitzungszimmer 301 im Bundeshaus war für einmal Tagungsort für die Mitgliederversammlung von Swiss Equestrian.

Der Dachverband wächst

MV Swiss Equestrian Bern: die ordentliche Mitgliederversammlung fand für einmal nicht in der Wagenremise, sondern im Bundeshaus statt. Dabei standen der Wandel zum modernen Sportverband, die Finanzen sowie Aufnahmegesuche im Fokus.

«Das Jahr 2023 markiert einen Wendepunkt in der Geschichte des Dachverbandes für den Pferdesport in der Schweiz: Swiss Equestrian» – so stand es in grossen Lettern auf der Leinwand im Sitzungszimmer 301 im Bundeshaus. Dieses befindet sich im dritten Stock direkt über dem Ständeratssaal, wo Swiss-Equestrian-Präsident Damian Müller in seiner Funktion als Vertreter des Kantons Luzern jeweils tagt. In seinem präsidialen Rück- und Ausblick betonte er gegenüber den Vertretern von 22 anwesenden Mitgliedsverbänden, dass SE Wegbereiter und Garant für attraktiven und zukunftsträchtigen Pferdesport in der Schweiz sei.
Sorgen bereiten ihm unter anderem die Finanzen, da unter anderem die Starts an Veranstaltungen rückläufig seinen. Er betonte mehrfach: «Wir müssen wieder mehr Menschen für unseren Sport begeistern.» In diese Richtung zielt auch eine von Geschäftsführer Michel Sorg kurz vorgestellte Kampagne «Lebensgefühl Pferd», bei der es unter anderem darum geht, jungen Leuten den Pferdesport näherzubringen. Startschuss dazu ist an der Luga in Luzern und danach an der BEA/PFERD in Bern.

Den vollständigen Artikel lesen Sie in der aktuellen Ausgabe.

(Erschienen in der PferdeWoche Nr. 16/2024)

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