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«Wir müssen weiterhin ein Pferd entwickeln, das sowohl beim Fahren als auch beim Reiten hervorragende Fähigkeiten besitzt.»
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«Der Freiberger ist das beste Freizeitpferd, das es gibt»

01.02.2022 13:00
von  Karin Rohrer //

Infolge der Pandemie ist bei vielen Menschen das Bedürfnis nach Freizeitaktivitäten in der Natur, wie zum Beispiel das Reiten, gestiegen und führt zu einer vermehrten Nachfrage nach Pferden. Davon profitiert  anscheinend auch die Freibergerszene, denn gemäss verschiedener Züchteraussagen sei das Freibergerpferd aktuell sehr gefragt. Die «PferdeWoche» hat sich mit Albert Rösti, dem neuen Präsidenten des  Schweizerischen Freibergerverbandes SFV, über die Nachfrage nach Freibergern und die Ausrichtung in der Freibergerzucht unterhalten.

Wie haben sich die Zahlen der Freiberger Fohlengeburten in den letzten Jahren entwickelt oder verändert? Sind diese im ähnlichen Rahmen oder ist ein Trend absehbar?

Albert Rösti: Die Zahl der Geburten ist in den letzten Jahren zurückgegangen. Dieser Trend ist immer noch zu beobachten, aber wir haben die Absicht, die Kurve zu brechen und nach Möglichkeit wieder 2000 Geburten pro Jahr zu erreichen, was eine enorme Herausforderung ist. Wir haben in den letzten beiden Jahren auch einen Rückgang bei den Schlachtfohlen festgestellt. Dies ist darauf zurückzuführen, dass die Nachfrage nach Freibergern sehr hoch ist und daher weniger Fohlen zur Schlachtung bestimmt sind.

Den vollständigen Artikel lesen Sie in der aktuellen Ausgabe.

(Erschienen in der PferdeWoche Nr. 04/2022)

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