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Lisa mit Vidja (l.) und Mara mit Hlebardi nach der für beide sehr erfolgreichen Schweizer Meisterschaft. Foto: pd
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«Die Heim-WM 2025 ist unser grosses Ziel»

11.10.2022 10:02
von  Barbara Würmli //

Islandpferde werden immer beliebter und die Schweizer Gangreiter gehören inzwischen zur Weltspitze. Eine doppelte Erfolgsgeschichte ist die von Mara und Lisa Staubli.

Es ist ein kühler, grauer Spätsommertag, als die «PferdeWoche» die Schwestern auf dem Horgenberg besucht. Doch die Pferde, die sich auf den Weiden und in Paddocks tummeln, stört das wenig. Denn es sind überwiegend Islandpferde, denen Wind, Regen und Kälte nichts ausmachen. Darum trägt der Hof den klingenden Namen «Engjavatn» – genannt nach einem See im Süden Islands und auch die Pferde aus der eigenen Zucht tragen den Zusatz Engjavatn im Namen. Dazu später mehr.
Mara und Lisa sind als Schülerinnen zufällig auf einem Islandpferdehof gelandet und haben sich sofort in die robusten Kleinpferde verliebt. Sie blicken zurück: «Wir sind in Meilen aufgewachsen – ohne Pferde – waren aber von klein auf Pferdefans und als wir reiten lernen wollten, suchte unsere Mutter nach einem geeigneten Betrieb mit zuverlässigen Pferden und individuellem Reitunterricht. Beides fand sie bei der Waldreitschule Chnolli Stall auf dem Pfannenstiel. Vielleicht wäre unser Weg anders verlaufen, wenn wir auf einer anderen Rasse reiten gelernt hätten.»

Den vollständigen Artikel lesen Sie in der aktuellen Ausgabe.

(Erschienen in der PferdeWoche Nr. 40/2022)

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