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Jenny Langhard mit Falk+Cattonis Gosha nach dem Sieg im Fegentri-Lauf in Dielsdorf. Foto: turffotos.ch
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«Diese Erfahrungen sind Gold wert»

10.01.2023 08:52
von  Barbara Würmli //

Ende 2022 wurde Jenny Langhard Weltmeisterin der Amateurrennreiterinnen. Die «PferdeWoche» hat die Zürcherin für ein Interview an der Pädagogischen Hochschule in Zürich besucht, wo sie die Zweitausbildung zur Primarlehrerin absolviert.

«PferdeWoche»: Jenny, Sie sind beruflich und als Amateurrennreiterin sehr engagiert. Wie sieht bei Ihnen eine durchschnittliche Woche aus?Jenny Langhard: Während der Saison reite ich an zwei Morgen bei Trainerin Karin Suter in Dielsdorf im Training und am Nachmittag arbeite ich als kaufmännische Angestellte. Drei Tage bin ich ganztags an der PH in Zürich und am Samstag wieder im Training in Dielsdorf. Am Abend trainiere ich jeden Tag mit meiner Schwester Sally daheim unser Rennpferd und das Rennpferd einer Besitzergemeinschaft. Am Sonntag sind meistens Rennen.

Das vollständige Interview lesen Sie in der aktuellen Ausgabe.

(Erschienen in der PferdeWoche Nr. 1/23)

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