Mit der Wahl von Albert Rösti in den Bundesrat verlor der Schweizerische Freibergerverband im letzten Dezember seinen Präsidenten. Die Suche nach einem Nachfolger war schwierig, doch letztlich von Erfolg gekrönt: Andreas Aebi wurde an der Delegiertenversammlung vom 14. April in Schwarzsee per Akklamation zum neuen Verbandspräsidenten gewählt.
Er ist seit mehr als 15 Jahren im eidgenössischen Parlament tätig, erlebte als Nationalratspräsident 2020/2021 seinen politischen Höhepunkt. Als OK-Präsident führte er von 2010 bis 2021 das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest in Burgdorf 2013 und als früherer Präsident des «Swiss Herdbooks» und der Arbeitsgemeinschaft der Schweizer Rinderzüchter verfügt der 64-Jährige über sehr viel Verbandserfahrung. Andreas Aebi will genau diese Verbandserfahrung in seinem neuen Amt einsetzen: «Ich fühle mich der einzigen Schweizer Pferderasse verpflichtet und will einen starken, zukunftsfähigen Freiberger Zuchtverband! Diese Aufgabe werde ich ebenso in Angriff nehmen, wie ich 2004 das Präsidium des ‘Swiss Herdbook’ übernommen habe: mit viel Zuhören, Geduld und danach Entscheidungen.»
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(Erschienen in der PferdeWoche Nr. 15/2023)
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