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Martin und Daniela Stegmann mit Quenza.
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Freiberger auf hohem Zuchtniveau

13.02.2024 11:40
von  Karin Rohrer //

Für Familie Stegmann aus Wachseldorn BE im Emmental ist die Freibergerpferdezucht ein Betriebsstandbein. Die zehn Zuchtstuten sorgen diesen Frühling für Nachwuchs, nebst Reitpferden für Sport und Freizeit stehen zahlreiche Jungpferde in den Startlöchern.

25 Kühe gibt es auf dem 30-Hektar-Betrieb zu melken und zum Bestand gehören zudem 30 Stück Jungvieh, welche in die Nachbarschaft ausgelagert sind. Nebst den eigenen Pferden sind noch zwischen vier und acht Pensionspferde eingestallt. Schon Martin Stegmanns Grossvater hatte Arbeitspferde, zehn an der Zahl und jedes Jahr Fohlen im Stall. Auch der Vater hielt ein Pferd für leichte Arbeiten sowie eine Zuchtstute. So erstaunt es nicht, dass das Pferdegen an Martin weitergegeben wurde und sich dieser im Jahr 1989 die erste Stute namens Fileuse kaufte. «Drei Jahre später erstand ich von Otto Müller den Freibergerhengst Cynar und dann nahm der Pferdebestand eigentlich nur noch stetig zu», schmunzelt der Züchter, welcher ab diesem Zeitpunkt jeden Frühling selbst gezogene Fohlen im Stall hatte. Seine Frau Daniela, mit der Martin seit 1998 verheiratet ist, zog mit einem Warmblutpferd auf dem Hof ein, mittlerweile ist auch sie ein Fan der Freibergerpferde. «Nicht zuletzt, da ich von meinem Schwiegervater meinen ersten Freiberger geschenkt bekam, weil ich ihm die Buchhaltung führte», ergänzt sie.

Den vollständigen Artikel lesen Sie in der aktuellen Ausgabe.


(Erschienen in der PferdeWoche Nr. 06/2024)

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