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Eve Barmettler legt ihren Fokus ganz klar auf die Islandpferde.
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Ihr Herz schlägt für die Islandpferde

30.01.2024 11:31
von  Karin Rohrer //

Kaum jemand hat die Schweizer Islandpferdeszene dermassen geprägt wie Eve Barmettler. Immer einen Gang mehr, das gilt bei der innovativen und passionierten Gangpferdereiterin nicht nur im Sattel, es prägt ihr ganzes Leben. Die «PferdeWoche» hat die 72-jährige Töltpionierin besucht.

Aufgewachsen ist Eve Barmettler in Zürich-Altstetten. Jedes Mal, wenn sie und ihre Freundinnen auf dem Balkon waren und Hufgetrappel hörten, rannten sie runter, um die Vierbeiner zu streicheln. Und es kam, wie es wohl kommen musste, denn einmal ritt ein junger Mann auf einem Pony vorbei und die Mädels «verfolgten» ihn bis zum Stall in Albisrieden. «Es hat sich dann herausgestellt, dass es ein reinrassiger Isländer war, welcher 1963 mit dem Flugzeug in die Schweiz importiert worden war. So knüpften wir den ersten Kontakt zu den Islandpionieren im Zürcher Gebiet, denn in Graubünden gab es damals schon einzelne Isländer. Wir waren uns jedoch überhaupt nicht bewusst, was damals ‘gestartet’ wurde und wie sich die Pferdewelt verändern würde. In den 60er-Jahren war es für einige ein Prestige, einen Isländer zu reiten und die ‘Ponyreiter’ wurden gleichzeitig belächelt und bewundert», sinniert Eve Barmettler, welche heute von einem riesigen Glück spricht, dass sie damals bei den richtigen Leuten landete, die das Ganze angerissen hatten.

Den vollständigen Artikel lesen Sie in der aktuellen Ausgabe.



(Erschienen in der PferdeWoche Nr. 04/2024)

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