Als Bewegungsalternativen sind Führanlagen, Laufbänder oder Aquatrainer auf vielen Reitbetrieben täglich im Einsatz. Gerade in der kalten und dunklen Jahreszeit, bei gesperrten Weiden oder einfach als Trainingszusatz werden sie gerne genutzt.
Sie alle dienen zur selbstständigen Bewegung des Pferdes, sind aber nicht ganz miteinander zu vergleichen. Führanlagen verschaffen den Vierbeinern zusätzliche Bewegung, meist können je nach Grösse der Anlage drei bis zehn Pferde gleichzeitig im Kreis laufen. Das bringt vor allen in Pensionsställen zeitliche Vorteile und auch die Pferdebesitzer profitieren vor allem im Winter davon. Nachteilig wird es, wenn die Pferde vom Schritttempo her nicht zusammenpassen. Dann muss die Geschwindigkeit dem langsamsten Vierbeiner angepasst werden, was Tiere mit viel Raumgriff dann wiederum ausbremst. Daher sollte wenn möglich darauf geachtet werden, welche einen ähnlichen Grundschritt haben und sich untereinander auch vertragen.
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(Erschienen in der PferdeWoche Nr. 10/2024)
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