Ein Name ist in den Springsportresultaten besonders oft zu lesen: Riana Aebersold. Warum Blockflöte und Reck den Pferden weichen mussten und was die 22-Jährige sich für ihre Zukunft wünscht.
Aufgewachsen in Münchenbuchsee in einer Familie, die mit Pferden so gar nichts am Hut hatte, spielte Aebersold in ihrer Freizeit Blockflöte und Klavier und besuchte das Geräteturnen. Mit dem Pferdevirus infiziert hat sie sich auf dem Ponyhof in Bätterkinden. «Ich besuchte einen Ferienkurs ‘Rund ums Pony’ und dann war es um mich geschehen», scherzt sie. Sie begann daraufhin mit dem wöchentlichen Reitunterricht und wollte schnell mehr. Es kamen Ponygames und das Reiten im Springteam dazu. «Irgendwann hatte ich nicht mehr für alles Zeit und so gab ich die Musik zugunsten des Reitens auf» erklärt sie. Später hing sie auch Turndress und «Schläppli» an den Nagel. «Von da an verbrachte ich fast jede freie Minute auf dem Ponyhof bei Familie Schneider.»
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(Erschienen in der PferdeWoche Nr. 26/2023)
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