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Stefan Ulrich an der Schweizer Meisterschaft der Einspänner im Marathon mit Pamino.
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Viel Talent und noch viel mehr Fleiss

12.04.2023 09:43
von  Dominique Krähenbühl //

Man könnte sagen: Stefan Ulrich ist gefahren, bevor er reiten konnte. So liest sich zumindest das Personenstammblatt des Schweizerischen Verbandes für Pferdesport von Stefan W. Ulrich. Mit einem Vater, der 1998 in Rom Weltmeister bei den Vierspännern wurde, ist das keine Überraschung. Und der 26-Jährige geht Schritt für Schritt seinen Weg. Ein Porträt.

Wie ist es, Sohn eines Weltmeisters zu sein? Diese erste, zugegeben leicht provokative Frage bringt Stefan Ulrich nicht aus dem Konzept. Er überlegt kurz und dann kommt es wie aus der Pistole geschossen: «Es ist sehr bereichernd! Ich kann viel von den Erfahrungen meines Vaters profitieren. Er trainiert mich und hat mir viel beigebracht, unter anderem die Pferde so zu managen, dass sie bestens vorbereitet aufs Turnier fahren.» Werner Ulrich sagt über seinen Sohn, dass er nicht nur ein seriöser Fahrer sei, er wisse auch, dass Erfolg erarbeitet werden müsse: «Er ist ein ‘Chrampfer’ – und er will! Er will sich stets verbessern und im Zweispänner international Erfolg haben. Für dieses Ziel arbeitet er hart.»

Den vollständigen Artikel lesen Sie in der aktuellen Ausgabe.

(Erschienen in der PferdeWoche Nr. 14/2023)

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