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Für Riggenbach ist das Aufwärmen ein Bestandteil des Trainings und die Arbeit beginnt, wenn sie im Sattel sitzt.
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Wintertraining für Westernpferde

17.01.2023 10:28
von  Karin Rohrer //

Gerade im Winter macht ein abwechslungsreiches und gesundes Training Sinn. Worauf beim Trainieren bei kalten Temperaturen geachtet werden muss und warum das Aufwärmen so wichtig ist, das erläutert Annika Riggenbach. Die Trainerin hat sich der stufengerechten und nachhaltigen Ausbildung von Westernpferden verschrieben und gewährt der «PferdeWoche» einen Einblick in ihre Trainingsmethoden.

Annika Riggenbach will ein rittiges und durchlässiges Pferd, welches sich durch Takt, Versammlung und Dehnungsbereitschaft auszeichnet. Das gründliche Aufbauen dieser Elemente gehört zu den Zielen in ihrem persönlichen Trainingsplan. Dieser variiert natürlich individuell von Pferd zu Pferd. Es wird vielleicht nur an der Grundkondition gearbeitet, ohne grössere und spezifische Leistungen abzufragen oder es braucht Wiederholungen in einzelnen Manövern, um genau diese zu verbessern. So oder so, beim Wintertraining nimmt sie Rücksicht auf witterungsbedingte Umstände und passt gerade bei kalten Temperaturen ihr Vorgehen an: «Im Winter ist das Aufwärmen beim Training das A und O und ein längeres Schrittreiten und Gymnastizieren im Vorfeld ist unabdingbar, bevor mit den ersten engen Übungen wie Volten oder Spins begonnen wird. Auch das Stangentreten beziehe ich erst ins Training mit ein, wenn die Pferde genügend aufgewärmt sind, um die Gefahr eines Fehltritts zu minimieren.»

Den vollständigen Artikel lesen Sie in der aktuellen Ausgabe.

(Erschienen in der PferdeWoche Nr. 2/2023)

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